Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten:
Die meisten App-Baukästen bieten zwar eine gute Auswahl an tollen Funktionen, aber manche Dinge lassen sich ohne die Hilfe eines kompetenten Programmierers dann doch nur schwer umsetzen. Dies gilt auch für das Design der App. Wenn es um eine wirklich individuelle Gestaltung geht, kommt man mit den Vorlagen und begrenzten Designoptionen eines Online-App-Baukastens vermutlich nicht allzu weit.
Große App-Projekte:
Auch hier gilt: Wirklich große, komplexe Apps lassen sich mit der begrenzten Flexibilität und Funktionenauswahl eines App-Baukastens vermutlich nicht umsetzen. Bei den meisten App-Baukästen sind beispielsweise aufgrund der technischen Anforderungen für den Apple Store keine In-App-Käufe möglich. Dies lässt sich zwar manuell umgehen, doch es würde viel Zeit und Mühe für jeden zahlenden Kunden erfordern.
Abhängigkeit vom Anbieter:
Es ist wichtig, dass der gewählte App-Baukasten aus unternehmerischer Sicht gut aufgestellt ist, denn im Fall einer Pleite könnte die App verlorengehen. Aus diesem Grund empfehlen wir, auf etablierte Anbieter zu setzen.
Mehrsprachige Apps:
Geht es um ein Projekt mit mehrsprachigen Inhalten, könnte es mit einem App-Baukasten schwierig werden. Unsere bisherigen Tests zeigen, dass es hier derzeit keine wirklich guten Lösungen gibt.
Kostengünstig:
Vergleicht man die Kosten der Baukastenvariante mit dem Honorar für einen Programmierer (oder ein Team), ist das Ergebnis eindeutig. Die besten App-Baukästen sind für rund 700 Euro pro Jahr zu haben, während beim Profi allein schon für die Erstellung ein fünfstelliger Betrag anfallen kann! Ein weiterer Kostenvorteil ist, dass die meisten Baukästen anfangs gratis getestet werden können und dann monatlich zahlbar sind – die Entscheidung muss also nicht endgültig sein.
Schnell:
Eine Online-App selbst zu erstellen, geht schneller, als einen Experten zu beauftragen. Anstatt monatelang auf die fertige App zu warten, kann man mit einer selbst erstellten App in wenigen Wochen oder sogar Tagen im Online-Store sein.
Kontrolle:
Von einem Programmierer abhängig zu sein, kann sich als kompliziert erweisen, wenn man nicht über das nötige Fachwissen verfügt, um sich klar zu verständigen. Wer hingegen mit einem App-Baukasten arbeitet, hat sein Projekt von Anfang an selbst in der Hand.
Mehrere Plattformen:
Mit den meisten App-Baukästen können native Apps für mehr als eine Plattform erstellt werden, z. B. für iOS und Android, und das in einem Schritt. Beim Programmierer kostet jedes Betriebssystem extra, was den Zeit- und Kostenaufwand für das Projekt in die Höhe treibt.
Aktualisierung:
Die Aktualisierung einer App kann zum Problem werden, wenn z. B. Inkompatibilitäten zwischen Betriebssystemen auftreten. App-Baukästen nehmen einem meist den Großteil dieser Probleme ab und kümmern sich um die Funktionskompatibilität für Betriebssysteme und Telefonmodelle, wenn neue Optionen verfügbar werden. Zudem bieten sie meist verschiedene Supportvarianten, die bei der Lösung spezifischer Probleme weiterhelfen – und das alles ohne Zusatzkosten.
Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten:
Die meisten App-Baukästen bieten zwar eine gute Auswahl an tollen Funktionen, aber manche Dinge lassen sich ohne die Hilfe eines kompetenten Programmierers dann doch nur schwer umsetzen. Dies gilt auch für das Design der App. Wenn es um eine wirklich individuelle Gestaltung geht, kommt man mit den Vorlagen und begrenzten Designoptionen eines Online-App-Baukastens vermutlich nicht allzu weit.
Große App-Projekte:
Auch hier gilt: Wirklich große, komplexe Apps lassen sich mit der begrenzten Flexibilität und Funktionenauswahl eines App-Baukastens vermutlich nicht umsetzen. Bei den meisten App-Baukästen sind beispielsweise aufgrund der technischen Anforderungen für den Apple Store keine In-App-Käufe möglich. Dies lässt sich zwar manuell umgehen, doch es würde viel Zeit und Mühe für jeden zahlenden Kunden erfordern.
Abhängigkeit vom Anbieter:
Es ist wichtig, dass der gewählte App-Baukasten aus unternehmerischer Sicht gut aufgestellt ist, denn im Fall einer Pleite könnte die App verlorengehen. Aus diesem Grund empfehlen wir, auf etablierte Anbieter zu setzen.
Mehrsprachige Apps:
Geht es um ein Projekt mit mehrsprachigen Inhalten, könnte es mit einem App-Baukasten schwierig werden. Unsere bisherigen Tests zeigen, dass es hier derzeit keine wirklich guten Lösungen gibt.
Kostengünstig:
Vergleicht man die Kosten der Baukastenvariante mit dem Honorar für einen Programmierer (oder ein Team), ist das Ergebnis eindeutig. Die besten App-Baukästen sind für rund 700 Euro pro Jahr zu haben, während beim Profi allein schon für die Erstellung ein fünfstelliger Betrag anfallen kann! Ein weiterer Kostenvorteil ist, dass die meisten Baukästen anfangs gratis getestet werden können und dann monatlich zahlbar sind – die Entscheidung muss also nicht endgültig sein.
Schnell:
Eine Online-App selbst zu erstellen, geht schneller, als einen Experten zu beauftragen. Anstatt monatelang auf die fertige App zu warten, kann man mit einer selbst erstellten App in wenigen Wochen oder sogar Tagen im Online-Store sein.
Kontrolle:
Von einem Programmierer abhängig zu sein, kann sich als kompliziert erweisen, wenn man nicht über das nötige Fachwissen verfügt, um sich klar zu verständigen. Wer hingegen mit einem App-Baukasten arbeitet, hat sein Projekt von Anfang an selbst in der Hand.
Mehrere Plattformen:
Mit den meisten App-Baukästen können native Apps für mehr als eine Plattform erstellt werden, z. B. für iOS und Android, und das in einem Schritt. Beim Programmierer kostet jedes Betriebssystem extra, was den Zeit- und Kostenaufwand für das Projekt in die Höhe treibt.
Aktualisierung:
Die Aktualisierung einer App kann zum Problem werden, wenn z. B. Inkompatibilitäten zwischen Betriebssystemen auftreten. App-Baukästen nehmen einem meist den Großteil dieser Probleme ab und kümmern sich um die Funktionskompatibilität für Betriebssysteme und Telefonmodelle, wenn neue Optionen verfügbar werden. Zudem bieten sie meist verschiedene Supportvarianten, die bei der Lösung spezifischer Probleme weiterhelfen – und das alles ohne Zusatzkosten.
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